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Feuerwehrhaus
Mit dem Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses, das wir 1999 einweihen durften, kam der Martktgemeinderat einer seit vielen Jahren bestehenden Forderung der Feuerwehr nach. Seit 1929 hatten wir unsere Stellplätze beim Bauhof. Die dortige Feuerwehrgarage - durch ihren charakteristischen Schlauchturm ein markantes Gebäude - war hinsichtlich Größe, Unfallverhütungsvorschriften und Funktionalität völlig unzureichend.
Über 7.000 Stunden haben die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Buchenberg an Eigenleistung beim Bau des neuen Feuerwehrhauses eingebracht.
Hier ein paar Daten:
Bauwerk: Feuerwehrgerätehaus mit Halbturm und Schlauchpflege
Gesamtfläche: 588 m²
Gesamt umbauter Raum: 3.882 m³
Anzahl der Stellplätze: 4
Spatenstich: 15. Juni 1998
Hebauf: 6. November 1998
Einweihung: 5. September 1999
Eingangsbereich und Jugendraum
Direkt hinter der gläsernen Eingangstür wird man im Feuerwehrhaus mit historischen Gegenständen in unserer Glasvitrine empfangen. Vom Gang aus gelangt man auf der rechten Seite in den Jugendraum (19 m²).
Zentrale
In mühseliger Tüftelarbeit haben unsere eigenen Elektriker ein Schaltpult konzipiert, von dem man alle Lichter und viele andere elektronisch gesteuerten Anlagen überwachen kann. Mit den großen Fenstern in die Fahrzeughalle kann man, während man hier die inzwischen viel zu viel gewordene Verwaltungsarbeit erledigt, zu den Kameraden bei den Fahrzeugen blicken.
Fahrzeughalle
Die 269 m² große Fahrzeughalle mit vier Stellplätzen ist das Herz unseres Gerätehauses. Wenn ein Alarm geht, können wir uns direkt neben den Fahrzeugen umziehen. Die Spinde sind seitlich an den Wänden verankert und per Alarmfax erhalten wir für jedes Fahrzeug einen Einsatzbefehl in Papierform.
Ein richtiger Hingucker ist auch unsere Holzdecke. Diese verleiht sogar einer großen Halle wie unserer einen gemütlichen Charakter. Auch bewahren wir hier unser Feuerwehremblem auf, das wir zu Festlichkeiten benötigen.
Werkstatt, Lager und Atemschutzpflege
Von der Fahrzeughalle kann man in die Werkstatt, ins Lager und in die Atemschutzwerkstatt weitergehen.
Herr über die 30 m² große Werkstatt sind unsere Gerätewarte Martin Reck und Christian Bergmann, die hier oft mehrmals pro Woche anzutreffen sind. Sie haben Ihre Werkstatt so eingerichtet, dass sie so ziemlich alles reparieren oder auch selber bauen können.
Im Lager haben wir über 49 m² alles verteilt, was wir für Einsätze oder Übungen benötigen. Angefangen vom Ölbinder über Übungsfeuerlöscher bis hin zur Nebelmaschine u.v.m..
In unserer kleinen Atemschutzpflege (8 m²) kümmert sich unser Atemschutzbeauftragter Martin Mader darum, dass wir vollstes Vertrauen in unsere lebensnotwendigen Geräte haben können.
Treppenhaus
Über das Treppenhaus kommt man vom Erdgeschoss ins Café Blaulicht und unseren Schulungsraum. Zuerst sollte man aber innehalten um unsere alte Pumpe bewundern zu können. Beim Hochgehen der Treppe blickt man dann auf Fotografien all unserer ehemaligen und aktuellen Fahrzeuge.
Schulungsraum und Café Blaulicht
Auch wir Feuerwehrler müssen uns stetig fortbilden. Vor allem in der kalten Jahreszeit werden deshalb regelmäßig Unterrichtsabende von den verschiedenen Gruppenführern abgehalten, um uns auf den neuesten Stand zu bringen oder einfach mal, um Altbekanntes wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Neben der Funktionalität ist unserer Schulungsraum (60 m²) mit Abstellraum (15 m²) auch gemütlich eingerichtet. Das verdanken wir unserem Kameraden Norbert Maier. Perfekt abgestimmte Farben, verzierte Deckenbalken und natürlich das große Wandgemälde machen Lust hier zu verweilen.
Auf dem Wandgemälde ist links das Rathaus, im Hintergrund der Kirchturm, rechts das alte Feuerwehrhaus und in der Mitte unser Dodge zu sehen. Auf dem Gemälde hat der Künstler auch die fleißigsten Helfer vom Bau des neuen Hauses verewigt. Nur mit guten Augen kann man auf der Anschlagtafel neben dem Rathaus die Namen erkennen.
- Albert (Zeller)
- Klaus (Wagner)
- Christian M. (Müller)
- Christian B. (Bergmann)
- Tschore (Jürgen Singer)
- Meggi (Jürgen Immler)
- Fiede (Arthur Fiedler)
- Pit (Peter Fritsch)
- Hannes (Johannes Prestel)
- Hermann (Prestel)
In unserem Café Blaulicht (16 m²), mit großem Kameradschaftstisch und komplett eingerichteter Küche kann man einen Unterrichtsabend auch gemütlich ausklingen lassen. Im Hintergrund ist das Gemälde "Feuersturm" zu sehen. Künstler: Kilian Rot, alias Norbert Maier.
Technikraum/Lagerraum/Schlauchpflege
Im Keller haben wir noch den Technikraum (12 m²), einen Lagerraum (16 m²) und unsere Schlauchpflege (81 m²). Mit 25 Meter Länge ist unser Schlauchpflegeraum der längste Raum im Gebäude. Hier werden die Schläuche gelagert, gewaschen, geprüft und wenn erforderlich repariert.
Schlauchturm
Die gereinigten Schläuche dürfen nur trocken gelagert werden. Aus diesem Grund werden diese zum Trocknen den Halbturm (9 m²) hinaufgezogen. Halbturm bedeutet, dass der Schlauch in der Mitte aufgehängt wird und somit der Turm nur die halbe Schlauchlänge als Höhe haben muss.

Grundriss Haus UG

Grundriss EG

Grundriss OG